Kleiner Geheimtipp für ein starkes Immunsystem im Herbst/Winter


Vitamin C (Infusion) – hochdosiert intravenös

Hauptwirkungen:

  • Antioxidativ: Fängt freie Radikale ab und schützt Zellen vor oxidativem Stress. 

  • Immunmodulierend: Unterstützt die Funktion von Leukozyten (v. a. neutrophile Granulozyten) und fördert die Bildung von Interferonen → stärkt die Abwehrkräfte. 

  • Entzündungshemmend: Senkt proinflammatorische Zytokine und wirkt regulierend bei chronischen Entzündungsprozessen. 

  • Gewebereparatur: Fördert die Kollagensynthese (Bindegewebe, Haut, Gefäße). 

  • Energie & Vitalität: Unterstützt Mitochondrienfunktion, reduziert Erschöpfung. 

  • Entgiftend: Unterstützt die Leber bei der Neutralisierung von Schadstoffen. 

Therapeutischer Einsatz (typisch):

  • Rekonvaleszenz (nach Krankheit oder Operation) 

  • Chronische Erschöpfung / Stress / Burnout 

  • Chronisch-entzündliche Prozesse (z. B. Arthritis, Infektionen) 

  • Allergien

  • Unterstützung bei Tumortherapie (komplementärmedizinisch) 

  • oder einfach stärkend für dein Immunsystem

 

Lysin (essentielle Aminosäure) als Infusion

Hauptwirkungen:

  • Kollagenbildung: Unverzichtbar für die Synthese von Kollagenfasern → wichtig für Bindegewebe, Haut, Gefäße, Knochen. 

  • Virushemmend: Besonders gegen Herpesviren (Lysin hemmt die Virusreplikation, indem es mit Arginin konkurriert). 

  • Immunstärkend: Unterstützt die Bildung von Antikörpern. 

  • Regeneration & Wundheilung: Beschleunigt Reparaturprozesse im Gewebe. 

 

 Synergie von Vitamin C + Lysin Infusion

Die Kombination wirkt gewebsstärkend, immunmodulierend und antioxidativ.

Gemeinsam fördern sie:

  • Stabile Gefäßwände und Hautstruktur (wichtig bei Besenreisern, Bindegewebsschwäche, Narben). 

  • Effektive Kollagensynthese – Vitamin C aktiviert die Enzyme, die Lysin in Hydroxylysin umwandeln, einen zentralen Bestandteil stabiler Kollagenfasern. 

  • Schnellere Regeneration nach Erkrankungen oder Operationen. 

  • Schutz vor viralen Infekten (auch bei EBV oder Herpesvieren)

     

Wichtige Hinweise

  • Nur intravenös geben, wenn Nierenfunktion und Eisenstatus geprüft sind (Gefahr von Oxalatbildung bei Niereninsuffizienz). 

  • Bei G6PD-Mangel (seltener Enzymdefekt) kontraindiziert. 

  • Leichte, vorübergehende Wärme- oder Druckgefühle während der Infusion sind möglich. 

 

 

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Herzlichst Ihre

Sandra Bennette